Leider ist unser Eddie im Sommer 2022 als hochbetagter Ridgeback-Rüde gestorben.
Aus diesem Grund bieten wir momentan keine tiergestützte Therapie an.
Oscar und Youma sind auf Wunsch gerne in der Behandlung anwesend. Sie unterstützen bereits nach Kräften und im Rahmen ihrer momentanen Fähigkeiten.
Auf Wunsch des Patienten bereichern meine Therapiebegleithunde in Ausbildung Eddie und Oscar die logopädische Behandlung.
Eine tiergestützte Therapie kann ganz sanft und spielerisch zum Therapie-Erfolg beitragen. Denn ein Hund steht körperlichen oder seelischen Einschränkungen eines Menschen völlig neutral
gegenüber. Er geht ganz ohne Vorurteile, neugierig und freudig auf Menschen zu. Geduldig wird er immer versuchen, dem Menschen das gewünschte Verhalten zu zeigen und damit zu gefallen. Als
Gegenüber reagiert er sensibel auf die menschliche Körpersprache, die Mimik, den Blickkontakt und das Sprechen.
Auf ganz natürliche Weise hilft der Therapiebegleithund dem Patienten, sich zu öffnen und aktiviert die Sprechfreude („Ist der lieb! Darf ich ihn mal streicheln?“)
Die Redaktion des Magazins Lebenslinien hat die Praxis Ruth Ulses besucht und in einem Artikel sehr schön beschrieben, wie die tierbegleitete Therapie wirkt. Lesen Sie hier mehr darüber.