"Seit 28 Jahren arbeite ich voller Freude in meinem Beruf als Logopädin.
Wie sagte Paul Watzlawick so schön: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Dies sehe ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld täglich. Wir Menschen brauchen Kontakt und Kommunikation wie die Luft zum Atmen.
Mit großer Leidenschaft und dem Anspruch, stets auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand der Forschung zu sein, begleite ich meine Klienten auf ihrem Weg zum Erreichen ihrer Ziele und zur
Ausschöpfung ihrer kommunikativen Möglichkeiten. Ich freue mich auf Sie!"
Informieren Sie sich hier über die Fortbildungen der Praxis Ruth Ulses.
"Bereits während meines freiwilligen sozialen Jahres bemerkte ich, wie viel Freude mir die Arbeit mit Menschen bereitet. Nun ermöglicht mir der Beruf als Logopädin, jeden Tag mit Menschen
unterschiedlichen Alters und kulturellen Hintergrundes in Kontakt zu treten. Mit großer Freude begleite ich meine Klienten in der Praxis Ruth Ulses Logopädie dabei, ihre sprachlichen
Möglichkeiten aufzubauen oder ihre stimmlichen Ressourcen zu entdecken. "
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"Was mich am Beruf der Logopädin immer wieder zu begeistern vermag, ist seine Vielfältigkeit. Wie Samuel Johnson sagte, ist die Sprache die Kleidung der Gedanken. Für mich persönlich ist es
eine große Motivation und Freude, zu erleben, wie der individuelle Kleiderschrank meiner Klienten gefüllt, erweitert und an ihre Wünsche angepasst werden
kann."
„'Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache!' (Theodor Fontane). Für mich vereint die Arbeit als Logopädin wertvolle menschliche Begegnungen mit meiner Leidenschaft für Sprache, Kommunikation und Klang. Die logopädischen Behandlungsfelder und die Arbeit mit meinen Klienten erlebe ich dabei als sehr interessant und abwechslungsreich. Die Fortschritte meiner Patienten freuen und motivieren mich, jeden Tag mein Bestes für die Patienten zu geben."
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Für mich war die Entscheidung Logopädin zu werden ein Glücksgriff. Nicht nur die Vielseitigkeit dieses Berufes, sondern auch der Kontakt zu Menschen aller Altersgruppen, haben mich für den Beruf begeistert. Meine Patienten bestmöglich zu unterstützen und deren Fortschritte zu sehen, bereitet mir täglich Freude.
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An meinem Beruf als Logopädin begeistern mich vor allem die Vielseitigkeit der Arbeitsfelder sowie die Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen. Bei ihrer sprachlichen Entwicklung darf ich sie begleiten und unterstützen. Gemeinsam verfolgen wir ein gestecktes Ziel und freuen uns über erreichte Fortschritte.
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" 'Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt.' (Wilhelm von Humboldt)
Leider ist es keine Selbstverständlichkeit, dass jeder Mensch von klein auf diesen Schlüssel besitzt und ihn auch richtig bedienen kann. Oder die Sprache wird im Erwachsenenalter durch eine
Erkrankung geschädigt. Diese Vielfalt der logopädischen Störungsbilder und der Kontakt mit verschiedensten Menschen machen den Beruf der Logopädin für mich so spannend. Ich freue mich, meine
Fähigkeiten, meine Begeisterung für den Beruf und mein persönliches Engagement bei meiner Arbeit in der Praxis Ruth Ulses einbringen zu können."
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In der Praxis Ruth Ulses fungiere ich als Bindeglied zwischen Patient:innen/Klient:innen und den Therapeutinnen unseres engagierten Teams. An zwei Vormittagen (Dienstag und Donnerstag zwischen 8.00 Uhr und 12.00 Uhr) bin ich für Ihre telefonischen Anfragen sowie Anmeldungen erreichbar und erledige alle anfallenden Verwaltungsaufgaben in der Praxis. Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen und darauf, Sie bei Ihren organisatorischen Anliegen unterstützen zu können.
"Gestatten, dass ich mich vorstelle: Oscar mein Name. Mit meinen sieben Jahren bin ich der Jüngste im Team! Und der Kleinste – dafür aber oho!
Ich sehe zwar aus wie die momentan sehr beliebte Rasse der Französischen Bulldoggen, bin aber ein waschechter Boston Terrier. Das merkt man schon an meinen langen Beinen!
Beschrieben werden wir Boston Terrier als sehr freundlich, kinderlieb, sensibel und wissbegierig! Klingt doch super! Und trifft alles auf mich zu!
Ich liebe alle Menschen! Mein Frauchen meint immer, mein Herz wäre so groß, dass es eigentlich gar nicht in meinen kleinen, kompakten Körper passt.
Wenn ich mich aber halt auch immer so freue, wenn Menschen zu Besuch kommen…
Geboren wurde ich bei meiner sehr liebevollen Züchterin Susanne, die bei mir sehr schnell ein „Streber-Gen“ feststellte. Ich war nämlich der Mutigste und Interessierteste von all meinen
Geschwistern. Das war aber nur einer der Gründe, warum mein Frauchen sich sofort in mich verliebte (und ich mich auch in sie).
Am liebsten möchte ich einfach immer, dass alle glücklich sind und sich wohlfühlen. Wer mich um sich hat, kann nicht traurig sein. Den schaue ich einfach mit meinen Kugeläuglein lieb an, spitze
meine Öhrchen und schon habe ich meinem Gegenüber wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Da ich viel kleiner bin als mein großer Kumpel Eddie, darf ich auch oft in der Therapie dabei sein. Ich bin aber noch „Azubi“.
Doch Eines schaffe ich immer: Ich bringe die Menschen zum Lachen und durch mich haben schon einige kleine Patienten ihre Angst vor Hunden verloren."
"Geboren bin ich im schönen Oberbayern in einem idyllischen Anwesen direkt am Wald. Dort begegnete ich meinem Frauchen und ihrer Familie schon im zarten Alter von vier Wochen. Die vier
Zweibeiner waren mir auf Anhieb sympathisch, also beschloss ich, mich gut zu benehmen und zu präsentieren. Sie suchten einen ruhigen, aber doch interessierten Hund, eine „coole Socke“ (was auch
immer das bedeuten mochte). Ein Therapiehund sollte ich werden und mein Herrchen wünschte sich auf jeden Fall einen weiteren Mann in der Familie. Na das passte doch auf mich wie die Faust aufs
Auge!!! Meine Rechnung ging auf und so zog ich mit neun Wochen zu meiner neuen Familie
nach Penzberg. Frauchen nahm meine Erziehung furchtbar ernst. Gleich besuchten wir eine Welpenspielgruppe, später ging es in die Junghundegruppe und anschließend absolvierte
ich mit Frauchen bei Guido Huck von mittt eine Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team.
Puh, oft habe ich ganz schön geschwitzt (und Frauchen auch)! Was sollte ich nicht alles lernen… Sitzen bleiben, wenn andere herumtollen, liegen bleiben, wenn Frauchen mich verlässt (wie
schrecklich), würfeln, mich anziehen lassen, schlafend stellen, mich mit Leckerchen belegen lassen und Vieles mehr.
Jetzt bin ich schon stattliche zehn Jahre alt und arbeite für mein Leben gerne mit meinem Frauchen in der Logopädie mit. Ihr glaubt ja gar nicht, was ich mit meinen treuen braunen Augen und
meinen Schlappohren alles ausdrücken kann!!!
Aber natürlich darf ich nur mitspielen, wenn die Patientin oder der Patient es wünscht. Und Eines kann ich euch sagen: wenn ich dabei bin, klappen alle Übungen in der Logopädie besser und vor
allem die kleinen Patienten strengen sich viiiiiieeeel mehr an. Das Beste daran ist – sie merken es gar nicht!"
Leider mussten wir uns am 16.08.2022 von unserem Eddie verabschieden. Wir blicken auf 12 erfüllte Jahre mit ihm zurück! Unser sanfter Riese mit der tiefen Seele hat unser Leben immens bereichert und wird von Patienten und uns schmerzlich vermisst.